2021 Nachdem die Produktion bereits Ende 2020 in unseren Neubau eingezogen ist, folgte ca. ein Jahr später ein Großteil der Logistik sowie die Qualitätssicherung. Der Neubau steht auf einem 36.500 Quadratmeter großen Areal an der Grashofstraße in Kaltenkirchen und stellt modernste Logistik- und Produktionsflächen, Büroräume und Qualitätssicherungsflächen bereit.
Unser Neubau in der Grashofstraße in Kaltenkirchen, Deutschland.
Unsere Zentrale in Kaltenkirchen, Deutschland.
2020 Nach über 26 erfolgreichen Jahren in Südkorea verstärkt WISKA seine Präsenz vor Ort mit Gründung einer eigenen Tochtergesellschaft, WISKA Korea Ltd.
2019 WISKA kann auf eine lange Unternehmensgeschichte zurückblicken und feiert 100-jähriges Bestehen. Noch im Jubiläumsjahr gründet WISKA mit WISKA do Brasil Eletrotécnica Ltda. seine 6. ausländische Vertriebsniederlassung. Ein weiteres Ereignis in diesem Jahr ist der Spatentisch am 2. September für die neue Firmenzentrale. Auf 36.500 Quadratmetern sollen modernste Logistik- und Produktionsflächen, Büroräume und Qualitätssicherungsflächen entstehen.
2017 Nachdem die Familie Mulsow bereits seit über 50 Jahren aus dem Unternehmen ausgeschieden ist, wird in 2017 der Firmenname angepasst. Aus der WISKA Hoppmann und Mulsow GmbH wird die WISKA Hoppmann GmbH.
2015 Durch den Anbau an das Vertriebsgebäude am Standort Kaltenkirchen konnten 15 neue Arbeitsplätze geschaffen werden, die Mitarbeiterzahl weltweit stieg damit auf 230 Personen.
2014 Die Produktionskapazitäten in Kaltenkirchen stoßen an ihre Grenzen. Um auf die steigende Nachfrage zu reagieren, bezieht WISKA im Frühjahr ein Logistik- und Montagezentrum mit direkter Anbindung an das bestehende Logistikzentrum.
2013 WISKA baut sein internationales Netzwerk weiter aus und eröffnet mit WISKA America SRL in Asunción und WISKA Electric Systems Co., Ltd. in Shanghai neue Niederlassungen in Paraguay und China.
2011 Gründung der dritten ausländischen Tochtergesellschaft, WISKA Systems Ibérica, S. L., in Spanien.
2010 WISKA investiert in einen Neubau für Vertrieb und Produktmanagement am Standort Kaltenkirchen. Im selben Jahr bezieht das WISKA-Qualitätsmanagement ein neues Test- und Prüflabor.
WISKA prüft Produkte unter extremen Bedingungen im Labor
Tanja und Ronald Hoppmann
2009 Mit WISKA India Pvt. Ltd. wird die zweite Vertriebsniederlassung im Ausland gegründet.
2008 WISKA baut in Kaltenkirchen ein neues Logistikzentrum mit einer Fläche von über 10.000 m².
2007 Die Weltneuheit VentGLAND®, die erste atmende Kabelverschraubung, wird auf den Markt gebracht.
2003 WISKA gründet die Tochtergesellschaft WISKA CCTV GmbH, die 2013 als Geschäftsbereich in die WISKA Hoppmann GmbH integriert wird.
2000 Ronald und Tanja Hoppmann übernehmen in 3. Generation die Geschäftsführung. Im selben Jahr gründet WISKA die erste Vertriebsniederlassung in Großbritannien: WISKA UK Ltd.
1994 WISKA führt als erster Hersteller in Europa die Mehrfach-Kühlcontainersteckdosen ein und ist heute einer der Weltmarktführer in diesem Bereich.
1969 50 Jahre nach Gründung des Unternehmens werden die Produktionsstätten in Hamburg zu klein. Mit dem Ziel, die beiden Geschäftsbereiche, maritime Produkte und Kabelverschraubungen, weiter auszubauen, bezieht WISKA am heutigen Standort Kaltenkirchen seinen neuen Firmensitz und verdreifacht damit seine Produktionskapazitäten.
1954 Peter Hoppmann übernimmt in der 2. Generation das Unternehmen. Im späteren Verlauf erweitert sich die Geschäftsführung um seine Ehefrau Karin. Familie Mulsow scheidet 1961 aus dem Unternehmen aus.
Peter und Karin Hoppmann
Hermann Mulsow und Wilhelm Hoppmann
1933 In einem Gespräch entstand die Idee vom Namen WISKA - als Abkürzung für "Wasserdichte isolierstoffgekapselte Kabelarmaturen".
1925 Die beiden Geschäftsführer erweitern ihre Produktpalette. Neben den ursprünglichen Messingartikeln entwickeln und produzieren Hoppmann & Mulsow nun auch die erste Kunststoff-Kabelverschraubung aus Duroplast (ISOSTABIL).
1919 Ein weitsichtiger Konstrukteur bei Blohm & Voss, Hamburg, und sein ehemaliger Lehrkollege sowie Freund machen sich selbstständig, um Schiffsinstallationsmaterial aus Messing zu produzieren. Wilhelm Hoppmann und Hermann Mulsow beginnen, diese Geräte für Werften in Serie kostengünstig und präzise zu fertigen.